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Naturcoaching

Naturcoaching: Coaching in der Natur

Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Naturcoaching? Es ist Coaching in und mit und durch die Natur. Das Coaching findet nicht in einem Praxisraum statt, sondern outdoor, also in der Natur.

Coaching im Bergischen Land

Du fühlst Dich erschöpft (Burnout), steckst in einer Krise oder hast den Wunsch etwas in Deinem Leben zu verändern, dann lass Dich durch ein Coaching unterstützen.

Lass Dich coachen - Coaching unterstützt bei Veränderungen (z.B. Ehekrise, Konflikte, Jobverlust, Trennung, Tod, Krankheit)

Brauchst Du Hilfe, da eine veränderte Lebenssituation Dich herausfordert? Nimm die Herausforderung an und lass Dich coachen, so dass es Dir bald besser geht. Als Arbeitsraum nutzen wir die Natur. Du entspannst beim Waldbaden und reflektierst in der Natur mit Hilfe der Natursymbolik.

Coaching, Coaching in der Natur, Naturräume hilft bei Veränderungen. Natur sind Kraftorte, Walderleben. Du spürst Deine Resilienz, Naturresilienz. Du kannst die Stille geniessen. Erhältst einen Perspektivwechsel, stärkst Deine Ressourcen, lernst Achtsamkeit, akzeptierst, wirst optimistisch. Selbstwirksamkeit entsteht. Du findest Lösungen. Du hast eine Auszeit vom Alltag und bist stark für Alltag. Du bringst Dein Leben in Bewegung.

WAS BEWIRKT NATURCOACHING?

 

  • Deine unbewussten Bedürfnisse sind Dir bewusst
  • Deine Haltung ist der Wegweiser zum Ziel
  • Dein Verhalten folgt Deiner veränderten Haltung
  • Du hast Deine ersten Schritte zur Umsetzung geplant
  • Du kennst Deine Etappenziele
  • Du hast Deine inneren Kräfte mobilisiert
  • Du hast Dein Potential und Deine Möglichkeiten erkannt
  • Du hast mit inneren Blockaden aufgeräumt und überholte Glaubenssätze losgelassen
  • Du bist hoch motiviert, Deine Komfortzone zu verlassen
  • Du umgehst nicht Deine Gefühle, sondern gehst achtsam mit ihnen um
  • Durch mentales Training bleibst Du auf dem Weg und bewahrst Dir das gute Gefühl
  • Du gehst selbstwirksam in Deine Veränderung, die langfristig wirkt
  • Du fühlst Dich resilienter gegenüber kommenden Herausforderungen

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HAPPY START: ANNEHMEN UND LOSLASSEN

Vom Bruch zum Aufbruch.

Du stehst an einem Übergang. Hinter Dir liegt die vergangene Lebensphase und vor Dir eine neue, die es zu entdecken gilt. Doch noch kippelst Du zwischen dem Alten und dem Neuen. Erst, wenn Du Dich von dem Alten löst, stehst Du mit beiden Beinen auf festem Boden. Was brauchst Du, um losgehen zu können? Vielleicht hängst Du noch an der Vorstellung, wie es hätte sein sollen. Du bist noch nicht bereit, wirklich anzunehmen, was geschehen ist. Doch je mehr Du spürst, wie der neue Untergrund Dich zu tragen beginnt, desto mehr kannst Du verzeihen, die Verantwortung für Dich übernehmen und das Vergangene hinter Dir lassen. Während des Naturcoachings erlebst Du die Meisterin der Übergänge: die Natur. Du wirst Dich gut in ihr aufgehoben fühlen. Schritt für Schritt kannst Du Dich von dem Alten lösen und Dich dem Neuen zuwenden.

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DAS UNBEWUSSTE: WISSEND UND WEISE

Deine Veränderung gelingt, wenn Kopf und Bauch in dieselbe Richtung gehen.

Etwas im Leben dauerhaft zu verändern scheint schwer und anstrengend. Das ist die schlechte Nachricht. Die Gute: Du kannst es Dir leicht machen! Die meisten Veränderungen bleiben auf der Strecke, weil lediglich das Verhalten verändert wird. Wenn das veränderte Verhalten Deiner Überzeugung widerspricht, dann wirst Du den entscheidenden Sprung verweigern. Du hast etwas Entscheidendes vergessen: Dein Bauchgefühl. Dieses diffuse, schwer beschreibbare innere Gespür, welches Dich wie von Zauberhand intuitiv leitet. Gesteuert wird es von Deinem Unbewussten, dem Speicherort Deiner gesamten Persönlichkeit. Dort sind all Deine Jahre abgelegt mit Deinen Erfahrungen, Deinen Erinnerungen und Deinen Erkenntnissen. Blitzschnell spürst Du intuitiv, ob eine Entscheidung, ein Verhalten oder eine Einstellung gut für Dich ist. Diese innere Kraft machst Du Dir im Naturcoaching zunutze, damit Dein bewusster Verstand und Dein unbewusstes Bedürfnis im Einklang sind. Dadurch gelingt es Dir wirkungsvoll, Deiner Veränderung entgegenzugehen und für Dich ein Ergebnis zu erreichen, das sich nachhaltig in Dein Leben integriert.

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GEFÜHLE: Nicht alles ist himmelblau und rosarot.

Verdrängte Gefühle werden sauer, wenn wir sie nicht beachten.

Manchmal sind Gefühle schwer auszuhalten. Vielleicht im Moment ganz besonders, denn Du durchlebst eine sehr emotionale Zeit. Scham, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Angst wechseln sich möglicherweise ab. Es scheint leichter, dies alles wegzudrücken, es zu überspielen oder mit etwas anderem zu überdecken. Doch sie verschwinden nicht. Stelle es Dir wie einen Wecker vor, den man morgens nicht ausmacht: er klingelt unentwegt weiter. Umgehe nicht Deine Gefühle, sondern gehe mit ihnen um. Doch manchmal verstecken sich Gefühle hinter anderen. Du glaubst, dass Du ärgerlich bist. Das sagt Dir Dein Verstand. Du interpretierst die Situation und leitest daraus ab, wie es Dir geht. Doch was dahinter steht, ist vielleicht etwas ganz anderes, z.B. Trauer. Doch diese zuzulassen ist manchmal zu schmerzhaft. Während der Achtsamkeitsübungen öffnest Du Dich für Deine wahren Gefühle. Du bemerkst, wo sie körperlich verankert sind, und Du kommst ihnen mehr und mehr auf die Spur. Du lässt Dir Zeit, Deine Gefühle zu erleben – anstatt über sie nachzudenken. Auch wenn es schwerfällt: erst, wenn Du sie zulässt und sie annimmst, kannst Du sie loslassen.

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EMBODIMENT: Fühlen, was der Körper sagt

So wie Du gehst, so geht es Dir.

Wir sind darin trainiert, unsere Lösungen kognitiv zu finden. So wälzen wir oftmals unsere Herausforderungen ausschließlich im Kopf. Und vernachlässigen damit nicht nur unser Unbewusstes, sondern auch unseren Körper als Hinweisgeber. Durch das achtsame Beobachten Deines Körpers erspürst Du Deine Gefühle. Dein inneres Empfinden spiegelt sich in Deinem Körper wider – und andersherum. Alles, was Dich beschäftigt, zeigt sich in Deiner Körperhaltung, Mimik und Gestik. All Deine Gefühle, Deine Stimmung, Deine Erfahrungen und Erlebnisse werden im Körper gespeichert und zeigen sich in Deiner äußeren Erscheinung. Im Mentaltraining lernst Du, dieses Zusammenspiel aktiv zu nutzen. Probiere es gleich mal aus: lächle. Du fühlst Dich gleich ein bisschen besser, Deine Stimmung steigt und Du bist motivierter. Richtig? Die Erklärung ist ganz simpel: positive Mimik führt zu positiven Emotionen. Spaß daran gefunden? Gehe in eine gebeugte Haltung und dann in eine aufrechte. Spürst Du einen emotionalen Unterschied?
Während des Coachings lernst Du, wie Du Deinen Körper gezielt für Deinen Veränderungswunsch trainieren kannst. Durch kleine, von Dir entwickelte Körpervokabeln kommunizierst Du mit Deiner Haltung, so dass Du Dich immer wieder in Richtung Deines Wunschziels ausrichtest.

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MOTTOZIEL: EINE FRAGE DER HALTUNG

Bevor Du Dich anders verhältst, braucht es eine veränderte Haltung.

Dein Unbewusstes kann nicht sprechen. Zuminest kannst Du es nicht hören. Es braucht eine äußere Projektionsfläche, damit es sichtbar wird. Du spürst, wenn ein Naturobjekt Deine unbewussten Töne trifft: ein Kälteschauer, ein Lächeln, ein behagliches Gefühl oder eine tiefe Ruhe stellt sich ein. Etwas berührt Dich. Assoziationen kommen Dir in den Sinn und lassen Dich erkennen, was Dein Unbewusstes sagt. Diesen wertvollen Hinweis greifst Du auf und entwickelst daraus eine Haltung, die Dich zu Deinem Ziel begleitet. Doch nicht, indem Du einen smarten Plan verfolgst, sondern indem Du intuitiv vorwärts gehst. Deine Haltung weist Dir den Weg. Stell es Dir so vor: Du hast Dich entscheiden, Dich Deiner Veränderung zu stellen, und Du weißt auch schon so ungefähr, wohin die Reise geht. Doch Du kennst weder die Buslinie, noch die Haltestelle. Erst durch Deine veränderte Einstellung nimmst Du instinktiv die Route, die zu Dir passt. Und so gelangst Du – Deinem „Mottoziel“ folgend – zu der Veränderung, die für Dich genau die Richtige ist. Noch ist Dir der Begriff „Mottoziel“ fremd, doch sobald Du die Methode des Züricher Ressourcen Modells (ZRM®) im Naturcoaching kennenlernst, werden Dir die Begriffe so vertraut wie die Natur selbst.

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MOTIVATION: TRÜFFELSCHWEIN UND FÄHRTENHUND

Deinen inneren Schatz heben.

Dein Körper, Dein Geist und Deine Seele sind untrennbar miteinander verbunden. Ein für Dich längst bekanntes Wissen, dass sich nun zu einer gelebten Weisheit entwickeln darf. Ganz besonders, wenn die Veränderung, die Du Dir wünschst, ein beständiger Teil Deines Lebens werden soll. Doch es kann sein, dass Du plötzlich stehenbleibst. Im besten Fall liegt Dir Dein innerer Schweinehund im Weg. Im schlimmsten Fall hast Du Angst, bist frustriert oder Du zweifelst. Du möchtest das Vorherige, was lange Zeit ein selbstverständlicher Teil Deines Lebens war, zurückhaben. Du traust der Zukunft nicht zu, dass sie Dich in eine ähnlich komfortable Zone bringt. Bist Du an dieser Wegkreuzung angekommen, brauchst Du einen mentalen Begleitschutz, der Deiner Haltung immer wieder bestätigende Impulse gibt und Dir signalisiert, dass Du auf dem richtigen Weg bist. Mehr denn je gilt es, Deinen inneren Schatz zu heben, indem Du alt bekannte Kraftquellen aktivierst und neue hinzugewinnst. Durch naturinspiriertes Coaching und Mentaltraining machst Du aus Deinem Schweinhund das, was er wirklich ist: ein Trüffelschwein und einen Fährtenhund.

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MENTALTRAINING - DIE GEDANKEN SIND FREI

So wie Du denkst, fühlst Du Dich.

Wenn Du das liest, bist Du bereits Profi im mentalen Training. Denn nichts anderes tust Du den gesamten Tag. Du trainierst Dein Verhalten und Deine Gefühle durch Deine Gedanken. Vermutlich sind in Deiner aktuellen Umbruchsituation viele davon negativ. Möglicherweise bewertest Du vieles als schlecht, vergleichst Dinge zu Deinem Nachteil, zweifelst an Deinen Fähigkeiten und Möglichkeiten und stehst der Zukunft kritisch gegenüber. Vielleicht denkst Du jetzt entrüstet: soll ich etwa in dieser Krise meine Welt rosarot malen, wenn meine Zukunft doch tiefgrauschwarz ist? Vielleicht nicht rosarot. Möglicherweise erstmal die benachbarte Farbe neben der Schwarzmalerei. Natürlich ist das Ereignis, das Dich getroffen hat, tiefrabenschwarz. Da hilft es auch nicht, es buntmalen zu wollen.
Doch nach und nach darfst Du beginnen, eine neue Haltung zu der Veränderung einzunehmen. Deine Gedanken sind frei! Du kannst den Verlust, der in Dein Leben getreten ist, nicht umkehren. Doch Du kannst Deine Zukunft gestalten. Du darfst entscheiden, wie Du denkst, wie Du Dich fühlst und mit welcher Haltung Du Deiner Herausforderung begegnen möchtest. Durch Naturcoaching und vor allem durch das Mentaltraining lernst Du Schritt für Schritt, wie aus einem schmalen Pfad nach und nach ein für Dich gangbarer Weg wird.

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ACHTSAMKEIT: EIN VOLLBAD IM GRÜNEN 

Achtsam verweilen im gegenwärtigen Augenblick.

„Es gibt Menschen, die spüren den Regen. Andere werden nur nass.“ Damit bringt Bob Marley die Achtsamkeitslehre auf den Punkt. Wir bemerken kaum, was im Moment geschieht, und wenn wir es wahrnehmen, bewerten wir es. Während Du das liest, schaust Du vielleicht nebenbei auf Dein Handy, hörst Deinem Kind zu oder faltest die Wäsche. Wir sind oftmals nicht bei der Sache. Multitasking war gestern. Heute wissen wir, dass es uns nicht voranbringt, sondern ausbremst. Nicht zwei Schritte gleichzeitig denken, sondern einen Schritt nach dem anderen gehen. Dies gilt besonders für Dich als Gestalterin Deiner Zukunft. Der Moment des Gewahrseins macht Dich darauf aufmerksam, was Du gerade empfindest und was Dich beschäftigt. Durch Achtsamkeit – und Waldbaden – schulst Du Deinen inneren Beobachter. Mehr und mehr wird Dir bewusst, dass Du oftmals automatisch Deinen Gedankenautobahnen folgst. Diese Beobachtung ist der erste Schritt, um runterzufahren. Dich bewusst im Moment wahrzunehmen führt dazu, dass Du Dich besser spürst. Du bemerkst Gedanken, die Dir nicht guttun. Erst durch diese Beobachtung hast Du die Chance, sie zu verändern. Während der achtsamen Wahrnehmung Deines Selbst dürfen sich Gefühle zeigen. Sie zuzulassen und nicht zu verdrängen ist ein heilsamer Schritt. Auch wenn es manchmal unangenehm ist oder sogar schmerzt. Gefühle lösen sich auf, wenn sie sich zeigen dürfen.

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STOLPERSTEINE: ZICKZACKKURS UND QUERFELDEIN

Der Umweg ist das Ziel.

Auf Deinem Weg Richtung Veränderung können Stolpersteine liegen. Möglicherweise traust Du Dir nicht zu, dass Du es schaffen kannst. Auf Deinem Sofa fühlst Du Dich unendlich sicherer und vertrauter als draußen, wo es in Deiner Vorstellung regnet, kalt und dunkel ist. In Wirklichkeit liegen die Stolpersteine nicht draußen, sondern sie sind in Deinem Kopf. Es gibt viele Stimmen, die unseren Kopf bewohnen und uns weismachen wollen, dass wir es nicht mal bis zur nächsten Kreuzung schaffen. Vielleicht kennst Du ja die WG des teuflischen Trios: den Kritiker, den Zweifler und den Perfektionisten. Sie trauen Dir nicht zu, dass Du etwas veränderst. Vielleicht kannst Du ihnen kündigen? Oder Du stellst klare Regeln für ihre Wortmeldungen auf? Dein Mentaltraining hilft Dir dabei. Doch kaum hast Du diese Affenbande gezähmt, kommen die nächsten Stolpersteine: Deine Alltagsmonster. Gewiefte Widersacher, die Dir den Weg der Veränderung versperren: die Umstände, die Befindlichkeit, die Gewohnheit, die Trägheit oder die Ungeduld. Sie alle sind schuld, dass Du auf Deinem Weg der Veränderung ins Stocken gerätst. Doch stehen bleibst Du nur, weil Du sie als Ausreden nutzt, um nicht weiterzugehen. Durch das Achtsamkeitstraining kannst Du sie bemerken und einen nach dem anderen aus dem Weg rollen.

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HAPPY END: JETZT GEHT‘S AUFWÄRTS

Heilsame Schritte entstehen im Gehen.

Motiviert segelst Du unter der Flagge Deines Haltungsziels in die Zukunft. Flankiert von Deinen positiven mentalen Gedanken und dem achtsamen Bewusstsein Deiner selbst. Zunehmend mutiger probierst Du aus, wie es ist, sich anders zu verhalten. Du machst erste Erfahrungen. Manchmal gelingt es, hin und wieder geht es so richtig daneben. Dann bist Du frustriert. Doch nicht lange. Denn schon kommt das nächste Feedback. Es ist positiv und bringt Dich ein ganzes Stück nach vorne. Du spürst, dass Du etwas bewirkst, dass Du Deine Zukunft gestalten kannst. Du lässt das, was verloren ging, immer weiter hinter Dir. Du hast Dich gewandelt und Dein Leben geändert. Etwas, das Dir zu Beginn wie das Ende der Welt vorkam, hast Du genutzt, um Dir eine neue Welt zu eröffnen. Veränderung heißt, auf Entdeckungsreise zu gehen und Deiner kühnsten Hoffnung zu vertrauen. Dein Ziel ins Auge zu fassen, auch wenn es weit entfernt scheint. Loszugehen, um ankommen zu können. Den ersten Schritt zu wagen, ohne den zweiten zu kennen. Weitergehen. Schritt für Schritt. Steine, die im Weg liegen, anzuschubsen, zu umgehen oder zu überspringen. Dich in Geduld zu üben und liebevoll mit Dir selbst umzugehen. Mit Deinen inneren Stimmen Frieden schließen. Veränderung bedeutet auch, mal über den Tellerrand zu schauen. Und zurückblicken. Du hast schon so viel geschafft! Am Ende wird aus dem Fremden das Vertraute und aus dem Ungewissen die neue Sicherheit. Eine Erfahrung, die Dich für alle kommenden Herausforderungen resilienter sein lässt.

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